A: Druckguss ist ein Gießverfahren, bei dem eine geschmolzene Legierung in eine Druckkammer gegossen wird. Ein Hohlraum einer Stahlform wird mit hoher Geschwindigkeit gefüllt und die Legierung erstarrt unter Druck zu einem Gussteil. Die Hauptmerkmale des Druckgusses, die ihn von anderen Gießverfahren unterscheiden, sind hoher Druck und hohe Geschwindigkeit.

Druckgussmaschinen, Druckgusslegierungen und Druckgussformen sind die drei Hauptelemente der Druckgussproduktion und unverzichtbar. Der sogenannte Druckgussprozess ist die organische Kombination dieser drei Elemente und ermöglicht die stabile, rhythmische und effiziente Produktion von Gussteilen mit dem Aussehen, der guten inneren Qualität und der Größe der Zeichnungen oder den Anforderungen der Vereinbarung.

A:

(1) Es kann die Leistungsanforderungen von Druckgussteilen erfüllen.

(2) Der Schmelzpunkt ist niedrig, der Kristallisationstemperaturbereich ist klein, die Fließfähigkeit bei Temperaturen über dem Schmelzpunkt ist gut und die Schrumpfung nach der Verfestigung ist gering.

(3) Es verfügt über ausreichende Festigkeit und Plastizität bei hohen Temperaturen und weist eine geringe Heißsprödigkeit auf.

(4) Gute physikalische und chemische Eigenschaften wie Verschleißfestigkeit, elektrische Leitfähigkeit, Wärmeleitfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit.

A: Im Allgemeinen wird in der Druckgussindustrie nicht 100 % reines Aluminium verwendet, sondern Aluminium mit einem Aluminiumgehalt von 95 % bis 98,5 % (Aluminiumdruckgusslegierung mit guter Eloxierleistung). Reinaluminium muss mehr als 99,5 % Aluminium enthalten (z. B. Rotordruckguss aus reinem Aluminium). Aufgrund seiner guten Wärmeleitfähigkeit und Eloxiereigenschaften wird Aluminiumoxid häufig in Kühlkörpern und Oberflächenbehandlungen mit hohen Farbanforderungen verwendet.

Im Vergleich zu herkömmlichem Druckguss aus Aluminiumlegierungen (wie ADC12) ist die Schrumpfungsrate aufgrund des hohen Siliziumgehalts mit 4–5 % relativ gering. Da Aluminiumoxid jedoch grundsätzlich kein Silizium enthält, beträgt die Schrumpfungsrate 5–6 %, sodass herkömmlicher Druckguss aus Aluminiumlegierungen keine anodisierende Wirkung hat.

A: Druckgussmaschinen lassen sich in zwei Typen unterteilen: Warmkammer-Druckgussmaschinen und Kaltkammer-Druckgussmaschinen. Der Unterschied liegt in der Kraft, der sie standhalten können. Der typische Druck liegt zwischen 400 und 4.000 Tonnen. Beim Warmkammer-Druckguss wird geschmolzenes, flüssiges oder halbflüssiges Metall in einem Metallbad unter Druck in die Form gefüllt. Kaltdruckguss eignet sich zum Druckgießen von Metallen, die im Warmkammer-Druckguss nicht verarbeitet werden können, darunter Aluminium, Magnesium, Kupfer und Zinklegierungen mit höherem Aluminiumgehalt. Bei diesem Verfahren muss das Metall zunächst in einem separaten Tiegel geschmolzen werden. Eine bestimmte Menge geschmolzenes Metall wird dann in eine unbeheizte Einspritzkammer oder Düse überführt; der Unterschied zwischen Warmkammer und Kaltkammer besteht darin, ob das Einspritzsystem der Druckgussmaschine in die Metalllösung eingetaucht ist.

A: Warmkammer-Druckgussmaschine: Zinklegierung, Magnesiumlegierung usw.

Kaltkammer-Druckgussmaschine: Zinklegierung, Magnesiumlegierung, Aluminiumlegierung, Kupferlegierung usw.

Vertikale Druckgussmaschine: Zink, Aluminium, Kupfer, Blei, Zinn;

A:

1. Gute Wurfleistung

2. Geringe Dichte (2,5 ~ 2,9 g / cm 3), hohe Festigkeit.

3. Metallflüssigkeit mit hohem Druck und schneller Fließgeschwindigkeit beim Druckguss

4. Die Produktqualität ist gut, die Größe ist stabil und die Austauschbarkeit ist gut.

5. Hohe Produktionseffizienz, hohe Anzahl der Verwendungen der Druckgussform;

6, geeignet für eine große Anzahl von Großproduktionen, gute wirtschaftliche Erträge.

A: Bei der Oberflächenbehandlung von Druckgussteilen aus Aluminiumlegierungen werden üblicherweise folgende Verfahren verwendet: Elektrotauchlackierung, Galvanisieren, Kraftstoffeinspritzung, Sandstrahlen, Kugelstrahlen, Eloxieren, Einbrennlackierung, Hochtemperatur-Einbrennlackierung, Rostschutzpassivierung usw.